motio bei Tagung in Berlin: "Digitalisierung im Hochbau – Effizienzpotentiale für Planungs- und Bauprozesse nutzen".

Einige motio-Betriebe haben am 24. Mai an einem Fachkongress zweier Bundesministerien teilgenommen. Das motio-Netzwerk widmet sich aktiv dem Thema Digitalisierung der Wertschöpfungskette Bau und begleitet als Gründungsmitglied des Think Tanks Planen Bauen 4.0 aktiv dessen Chancen.

Für Planungs- und Baukunden arbeiten motio-Betriebe seit über einem Jahrhundert als Planvervielfältigungs-Dienstleister. Heute werden neben dem klassischen Plotservice überwiegend rein digitale Dienstleistungen gefragt. Zu den Digitalisierungs-Pionieren in der Branche zählen die beiden motio-Mitglieder Optiplan in Stuttgart und Repro Irmschler in Frankfurt/Main, die bereits vor vielen Jahren Plan- und Projekträume für Kunden rund um den Bau unter dem Produktnamen "Projectline" erstellt haben. Viele motio-Kollegenbetriebe arbeiten seit zwei Jahrzehnten mit diesem Bauportal für ihre Kunden.

Auch das Münchner motio-Mitglied CDS/PMG mit Geschäftsführer Mike Riegler hat die Nase beim Thema Projektraum weit vorn. Patrick Reininger, PMG-Geschäftsführer und selbst Teilnehmer der Berliner Veranstaltung, begrüßt derartige Events in der Hauptstadt, die dazu beitragen, die Digitalisierung im Hochbau voranzutreiben.
Reininger steht allen motio-Kollegenbetrieben zur Unterstützung bereit, wenn es darum geht, Planungs-Kunden in die digitale Zukunft zu begleiten.

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